Im Garten würde ich gerne mehr Zeit verbringen. Seit Jahren pflege ich mit wechselndem Erfolg Tomaten, bisschen Kräuter, einen Apfelbaum, auf den ich eine zweite Sorte "veredelt" habe, einen Zwetschgenbaum, paar Johannisbeeren und Stachelbeeren. Den Meerrettich habe rausgeworfen und verlagere mich mehr auf Kräuter.
Auf der Ostseite unseres Reiheneckhauses liegt ein Weiher, der sich sozusagen selbst reguliert. Darin sind Goldfische und jahreszeitlich bedingt Molche und Kröten. Mit Teichfröschen hatte ich in den letzten Jahren Pech. Jahrelang hatten wir einen Teichfrosch, der mit seiner sonoren Stimme angenehm und nicht so laut gequakt hat. Ansonsten halten sich die Pflanzen und die Tiere im Gleichgewicht. Gefüttert wird natürlich nicht, dadurch ersparen wir uns auch so Kunstkniffe wie Filteranlagen.
Da blüht gerade unser Blauregen (Wisteria sinensis) auf der Nordseite des Hauses.
(Vom Moppedkennzeichen hat der Blitz so reflektiert, dass ich es am PC geschwärzt habe)
Hier zeigt sich unsere Magnolie von ihrer schönen Seite
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