---
Treffen sich zwei Rentner, meint der eine:---
Auf der Familienfeier prahlt der stolze Vater, wie klasse sein einjähriger Sohn schon sprechen kann.---
Ein Beamter geht zum Arzt.---
Zwei Freunde treffen sich. Sagt der Eine: "Stell Dir vor, mein bester Freund Heinz ist gestern mit meiner Frau abgehauen."---
Erzählt eine Blondine der Anderen: "Gestern war ich beim Schwangerschaftstest."---
von der niederbayerischen Mundartdichterin Brigitte Hausbeck
A Muatter hats oft narrisch schwaar,
denn sie braucht über zwanzig Jahr,
bis' aus ihrm Buam mit vui Bedacht
a richtig g'standns Mannsbuid macht.
Kaum is des g'schafft, dann hats des
G'scherr,
es kimmt a Weiberleit daher
und de macht ihran Buam, an Seppn,
in zwanzg Minutn zu an Deppn.
---
Erzählt ein Bauer seinem Spezl:
"Stell dir vor, ich bin mit meinem Traktor in eine Radarfalle gefahren."
"Und, hat's geblitzt?"
"Nein, gescheppert!"
---
Ein Österreicher geht in einen Baumarkt und sagt zum Verkäufer:
"Ich brauche einen 4er- und einen 6er-Bohrer. Ich muß ein 10er Loch bohren."
Meint der Verkäufer:
"Nehmen Sie doch lieber zwei 5er-Bohrer, da sparen Sie einmal einspannen."
---
Zwillinge, ein Junge und ein Mädchen werden geboren...
Beide fliegen auf dem Rücken eines Storchs über das Land zu ihrem
Bestimmungsort.
Da ruft der Junge dem Mädchen zu: "Du, kommst du jetzt auch
auf die Welt?"
Antwortet das Mädchen: "Ja, was denkst du denn, glaubst du,
dass sie mich als deine Stewardess mitgeschickt haben?"
---
Kommt eine Krankenschwester mit zwei Neugeborenen im Arm in den Warteraum
der Entbindungsstation und fragt den frisch gebackenen Vater:
"Glückwunsch, und Ihnen macht es nichts aus, dass es mehrere geworden
sind?"
"Aber woher denn!"
Na, dann halten Sie bitte schon mal die
beiden, ich hole die anderen!"
---
Klein Fritzchen kommt weinend zur Mama: "Mami, jetzt habe ich mein Spielzeugauto verschluckt." Die Mutter tröstet ihr Kind: "Mein Junge, das ist halb so schlimm. Dein Auto wird auf natürlichem Weg wieder herauskommen." Am anderen Tag sitzt Fritzchen auf der Toilette. "Na" sagt die Mutter, "ist das Auto schon da?" "Nein", sagt Fritzchen, "aber gehupt hat es schon."
---
Der Papst reist im Auto durch die menschenleere Ödnis Kanadas. Da sagt der Papst zu seinem Fahrer: "Lassen Sie mich doch bitte mal ans Steuer." Der Chauffeur: "Aber heiliger Vater..." Doch der Papst eindringlich: "Mich sieht doch keiner, der Herr ist mit mir..." Glücklich wie ein Kind klemmt er sich hinters Steuer und fährt los. Erst 60 Meilen, dann 80 Meilen, 100.... - Da ertönt die Sirene der Highway-Police. Der Papst stoppt und die Polizisten klopfen ans Fenster. Noch bevor der Papst ein Wort sagen kann, rennen sie zu ihrem Wagen und funken die Zentrale an: "Wir haben hier eine Geschwindigkeitsübertretung." "Ja und, dann kassieren Sie halt..." "Aber es ist eine wichtige Persönlichkeit." "Na und, auch wenns ein Minister ist, kassieren Sie endlich." "Aber er ist noch viel wichtiger!" "Ja, wer ist er denn?" "Wissen wir auch nicht, aber der Papst ist sein Fahrer..."
---
Ein Mann beim Arzt. Nach der Untersuchung fragt der Doktor: "Wie oft haben Sie Sex?"---
Der Jagdvereinsvorsitzende zu Jagdfreund Meyer: "Sagen Sie, warum haben Sie denn auf unseren Jagdfreund Schulz geschossen?"---
Was macht ein Autovertreter?---
---
Ja, gibds denn no was feiners,
als von ra dodn Sau a Schweiners
(aus einer CD der Black bottom skiffle group)
---
Trippelte heute im Wirtsgarten beim Griechen ein Kind mit eineinhalb bis zwei Jahren rum und auf seinem Tshirt stand:
Wenn Mama und Papa
NEIN
sagen, dann frage ich
Oma und Opa.
---
...........Always keep your condoms in your car.
---
Warum nennen die meisten Männer ihre Frauen "Schazi"?
---
Sitzen meine Frau und ich vor dem Fernseher und es spielt eine bayerische Blaskapelle. Da fallen mir die relativ vielen weiblichen Mitglieder der Kapelle auf und ich mache eine Bemerkung dazu. Sagt meine Süsse: "Is ja klar, die müssen feste üben, damit sie Ihren Männern den Marsch blasen können."
---
"Papa, ich habe einen wunderbaren Jungen kennengelernt. Wir lieben uns wirklich sehr. Ich möchte ihn Dir unbedingt vorstellen." - "Gut, aber was macht er beruflich und was verdient er?" - "Ich weiss nicht genau, aber interessant, dass er mich das Gleiche über Dich gefragt hat."
---
"Mutti, hast Du Onkel Paul auch wirklich lieb?" - "Ja, mein Kind, sogar sehr lieb!" - "Und warum sperrst Du ihn dann immer in den Kleiderschrank, wenn Papa nach Hause kommt?"
---
Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als der Unterricht begann, nahm er ein großes leeres Mayonnaiseglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten ob das Glas voll sei?
Sie stimmten ihm zu.
Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen, füllte sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine fielen natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte er seine Studenten erneut ob das Glas jetzt voll sei?
Sie stimmten wieder zu und lachten.
Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus. "Nun", sagte der Professor zu seinen Studenten, "Ich möchte, daß sie erkennen, daß dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben, ihre Familie, ihr Partner, ihre Gesundheit, ihre Kinder, Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge wie z.B. ihre Arbeit, ihre Wohnung, ihr Haus oder ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn sie den Sand zuerst in das Glas füllen bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in ihrem Leben. Wenn sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben sie für die großen keine mehr. Achten sie auf die wichtigen Dinge, nehmen sie sich Zeit für ihre Kinder oder ihren Partner, achten sie auf ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit bleiben für Arbeit, Haushalt, Partys usw. Achten sie zuerst auf die großen Steine, sie sind es die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand".
..... Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sand - bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, daß es voll war - und schüttete ein Glas Bier hinein.
Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus; dann war es wirklich voll.
Die Moral von der Geschichte ........
es ist immer noch Platz für ein Bier.
---
aus den ISC news mit Genehmigung von Nicole Kamp
unterhalb kommt meine deutsche Fassung
Three guys die together in an accident and go to heaven. When they get there, St.Peter says: "We only have one rule here in heaven: donīt step on the ducks."
So they enter heaven, and sure enough, there are ducks all over the place. It is almost impossible not to step on a duck, and although they try their best to avoid them, the first guy accidentally steps on one. Along comes St.Peter with the ugliest woman they ever saw. St. Peter chains them together and says Your punishment for stepping on a duck is to spend eternity chained to this ugly woman!
The next day, the second guy steps accidentally on a duck, and along comes St. Peter, who doesnīt miss a thing, and with him is another extremely ugly woman. He chains them together with the same admonishment as for the first guy.
The third guy has observed all this and not wanting to be chained for all eternity to an ugly woman, is very, VERY careful where he steps. He manages to go months without stepping on any ducks, but one day St. Peter comes up to him with the most gorgeous woman he has ever laid eyes on ... a very tall, tan, curvaceous, blonde. St. Peter chains them together without saying a word. The guy remarks: "I wonder what I did to deserve being chained to you for all of eternity"? She says: "I don't know about you, but I stepped on a duck."
und jetzt deutsch
Drei Freunde sterben zusammen bei einem Unfall und kommen in den Himmel. Der heilige Petrus sagt: "Wir haben hier nur eine Regel: Tretet nicht auf die Enten."---
Da gehen ein Österreicher, ein Sachse und ein Bayer nach einem ausgiebigen Biergartenbesuch nach Hause. In der Dunkelheit tritt einer gegen ein altes, vergammeltes Gefäss. Der Bayer hebt es auf und wischt mit der Hand den Schmutz weg. Da entweicht aus dem Gefäss ein guter Geist und sagt: "Jeder von euch hat jetzt einen Wunsch frei."
Der Österreicher meint: "Naja so viele Österreicher in München und überall in Deutschland. Es wäre doch schön, wenn alle Österreicher wieder in ihrem Heimatland wären." Schwups, alle Österreicher sind wieder zu Hause.
Nun sinniert der Sachse: " Als die Mauer noch da war und alle aus der früheren DDR noch dort waren, das war doch schön." Schwups, steht die Mauer wieder und alle sind zurück in den neuen Ländern.
Jetzt fragt der Geist den Bayern: "Was hast Du für einen Wunsch?"
Meint der Bayer: " De Österreicha san wieda weg, de Sachsn aa, mei sei so liab und bring ma a Weissbier."
homepage |